Spice Balls – Pötzleinsdorf 1:1 (0:0)
Was war bei unserem Wunsch ans Christkind bitte jetzt genau nicht zu verstehen? Sicher nicht das, was heute auf dem Rasen geschehen ist, doch der Reihe nach: Die
heutigen Gäste lagen vor uns in der Tabelle, womit wir in dieser Saison erstmals der Papierform nach als Außenseiter in die Partie gingen. Diese
entwickelte sich aber komplett anders als gedacht bzw. erwartet – irgendwie hatten wir an eine Fortsetzung des wirklich sehenswerten Spieles der Vorrunde gedacht.
Von Beginn an aber agierten die Gegner extrem zurückhaltend – die Defensivtaktik, bekannt aus CL und WM, hat nun scheinbar auch in der DSG Einzug gehalten.
Von unserem praktisch arbeitslosen Goalie gar nicht zu reden, wollten die Gäste nur selten in unsere Hälfte kommen, vielmehr versuchten sie das Spiel von
ihrem Sechszehner fernzuhalten. Womit das Spiel von Beginn an mühsam wurde. Durch die dichte Defensive kam es daher auch auf unserer Seite nicht zu wirklich sehr
vielen Chancen, doch hin- und wieder kam man dann doch durch. Stellvertretend genannt ein guter Kopfball des Leuchtturmes auf das Tor samt ebenso guter
Tormannparade, ein weiterer der Stürmerstange neben das Gehäuse und eine eigentlich hundertprozentige Chance von derselben, aber leider ein schlechtes Abspiel
statt die 1:1 Situation gegen den Golie gesucht.
Torlos ging es daher in die Pause, danach allerdings genauso wie vorher weiter. Und dann wieder dieser Moment, wo das Christkind geschlafen hat. Bei einem der
wenigen Konter der Gäste hat unser Verteidiger den Ball eigentlich schon am Fuß, allerdings rutscht er etwas unglücklich ab und der Ball bewegt sich hüpfend
abgelenkt auf der Toroutlinie in unseren Fünfer. Kein Problem, denn dort steht unser Goalie, der den Ball nur aufnehmen braucht, wenn da der gegnerische Stürmer
nicht wäre. Was – soviel zu Gunsten des im übrigen ausgezeichneten Schiedsrichters inklusive Assistenten – auch gar nicht wie ein Foul aussah, entpuppte sich im
Nachhinein als folgenschwer. Im besagten Fünfmeterraum bekommt der Golie unglücklich den gegnerischen Fuß ins Gesicht, und prallt – kurz benommen –
unkoordiniert auf den Boden. Als er gleich darauf wieder bei Sinnen ist, erkennt er als Resultat, dass die Schulter verletzt ist (Saison für ihn gelaufen),
und dass der Ball den unmöglichen Weg von der Toroutlinie an ihm vorbei und um die Stange herum ins Tor getröpfelt ist.
Die Anstrengungen wurden intensiviert, und auch ein paar schöne Chancen erarbeitet. Doch erst ein von der Latte abgetröpfelter Ball nach einem Freistoß nudelte der
Kapitän zum mehr als verdienten Ausgleich. Der Gegner ging aber noch immer nicht von seiner Taktik ab, und fast wäre sogar noch ein absolutes unnötiges Tor
gefallen, diesesmal hätten wir es uns aber tatsächlich selbst geschoßen, allerdings die jetzt als Ersatztormann agierende Nikotinkampfsau hielt bravorös. Die
allergrößte Chance hatte aber dann unser Leuchtturm, nach Käpt´n´s Traumpass vergibt er alleinstehend vor dem Goalie.
Gegen 10 Spieler (auf der Gegenseite gab es die wohl dümmste gelb-rote Karte seit dem wir in der DSG spielen) wurde es zum Schluß noch schwerer, die wenigen
guten Chancen wurden dann allerdings auch vernebelt, womit sich das Unentschieden wie eine Niederlage anfühlt.
2. Runde Cup: Spice Balls – Eintracht Burenwurst 4:1 (3:0)
Der Cup ist fristet ja beim schärfsten Team in Wien ein eigentlich unberechtigtes Mauerblümchendasein, und auch heute tröpfelten die Zusagen nur sehr spärlich und
spät ein. 30 Minuten vor Spielbeginn hatten wir dann doch einen Goalie, aber er sah wie einige aus der Mannschaft noch recht verkatert aus vom vortäglichen
Haloweendurchzechen und einem anschließenden harten Arbeitstag. Der Standardkapitän – am Feiertag einmal nicht arbeiten müssend - verschwieg dem Trainer auch
vorerst, dass er eigentlich schon ein komplettes Hallenfußballturnier in den Beinen hatte, und unser Abwehrschönwetterriese auch gleich, dass er eigentlich ob des
in der Vorwoche erlittenen Nasenbeinbruches (?) in keinster Weise vorhatte, seinen Kopf auch nur ein einziges Mal gen Ball zu strecken. Einige Protagonisten hatten
überhaupt gleich abgesagt. Zudem wurde ein völlig neues Spielsystem ausprobiert, und gleich mehrere Spieler fanden sich auf völlig neuen Positionen wieder. Und
letztendlich waren die Gäste in der Meisterschaft – zwar 3 Ligen unter uns – hoch erfolgreich unterwegs und glatt einmal trotz Oberligagegner im Cup seit 11
Pflichtspielen ungeschlagen. Dementsprechend wurde den Gästen entsprechender Respekt entgegen gebracht, zu oft hatte es auch schon bei ganz anderen Mannschaften
Überraschungen gegeben.
Um es kurz zu machen: Wir haben es kurz gemacht. 20 Minuten genügten für eine 3:0 Führung, und nicht erst seit diesem Zeitpunkt war klar, dass es am Sieg nichts zu
rütteln gab. Ab diesem Zeitpunkt glich die Partie eher einem Trainingsspiel, wobei angemerkt werden muß, dass der Gegner in keiner Phase aufgab, obwohl einiges an
Resignation bemerkbar war. Auch der Schiedsrichter ließ oftmals Gnade vor Recht walten, sei es bei völlig normalen Körperkontakten, die heute wie die
Versinnbildlichung des Impulserhaltungssatzes aussahen, oder bei den in der ersten Halbzeit etwas vom Frust geprägten Fouls der Gegner, die zwar letztendlich noch
halbwegs im Rahmen blieben, bei dem Spielstand aber eher unnötig waren.
Die zweite Hälfte war nur mehr ein Herunterspielen der Zeit, ein reguläres Tor wurde geschossen und eines aberkannt (warum weiß nur der Schiri), ein paar
Leute vom Platz geholt und teilweise mit Reserveleuten weitergespielt. Gegen Ende wartete alles nur mehr auf dem Schlußpfiff, und so gelang den Gegnern ob ihrer
Bemühungen ein verdientes Ehrentor (und sogar fast noch eines), letztendlich war damit aber auch die Pflichtübung beendet – womit wir uns wieder auf die
Meisterschaft konzentrieren können, wo natürlich andere Kaliber als Prüfsteine für das neue System warten.
Union Josefstadt – Spice Balls 4:1 (2:0)
Liebes Christkind!
Ich weiß, es ist etwas früh und auch ungewöhnlich, dass ich mich heute schon an Dich wende (Du wirst ja erst in knapp 2 Monaten geboren und ausserdem gibt´s Dich
ja gar nicht), aber ich habe mir gedacht, wenn ich mich heute schon melde, dann vergißt Du unsere Mannschaft nicht wieder so wie im letzten Jahr. Was ich mir
wünsche, müßtest Du eh wissen, denn ausser in der Weihnachtszeit hast Du ja nix zu tun da oben auf Deine langweiligen Wolke, und da wird sich ja das eine oder
andere Spice Balls Spiel schon ausgegangen sein. Und falls du die heutige Liveübertragung nicht gesehen haben solltest – selber schuld, es war eigentlich ein
rassiges und schönes Spiel. Mit Fortdauer der Meisterschaft prolongieren sich aber folgende Serien:
1) Die Gegner werden immer stärker
2) Die Trainingsbeteiligung nimmt immer mehr ab
3) Wir kreiren immer mehr Torchancen
4) Wir verwerten prozentuell immer weniger
5) Wir lassen immer weniger Chancen zu
6) Wir kriegen immer mehr Tore
7) Die Schiedsrichter werden immer komischer
OK. Für die Trainingsbeteiligung kannst Du nix. Für die Schiri´s schon. Der heutige hat zwar nichts mit dem Endergebnis zu tun (das ging schon auf unsere eigene
Kappe), in Punkto präpotente Selbstdarstellung gings aber in Richtung Kotzgrenze. Fußball ohne Emotionen lautete sein Credo, dass er äußerst gefühlsbetont,
lautstark und in fast fetischgeprägter Art auch mittels völlig blödsinnigen gelben Karten konterkarierte. Diesbezüglich hätte er als einziger klar Rot verdient.
Und über das mit den Toren lass uns doch auch mal reden. 18:8 lautete heute das Torchancenverhältnis, auf keinem Wunschzettel stand jemals was von einer 50%
Ausbeute für die Gegner und einer 5% Ausbeute für uns. Damit das einmal klar ist – WIR WOLLTEN DAS UMGEKEHRT HABEN! Natürlich kann man solche Spiele
wie heute verlieren, aber man könnte solche Spiele auch einmal gewinnen oder zumindest ein Unentschieden erreichen. Frag doch einmal die Spice Balls Gemeinde, wann
wir das letzte Unentschieden oder den letzten Sieg gefeiert haben, der diesbezüglich “glücklich” war - es wird ob der runzelnden Stirne lange ruhig
bleiben und dann zaghaft auf die Statistikabteilung verwiesen werden (übrigens im Mai 2013 gegen H-Town).
Nochmal: Die stabilere und cleverere Mannschaft hat heute gewonnen, und es ist nicht deren Schuld, dass bei den ersten 3 Toren gleich einmal 3 individuelle Fehler
in unseren Reihen passierten. Ein Herauslaufen nach einer Kopfballabwehr sollte auch ohne Training schon in Fleisch und Blut übergegangen sein (dann wäre
der Schütze deutlich im Abseits gestanden), aber bei einem Freist0ß direkt über den Goalie ins Tor und einem verunglückter Rückpass zum Tormann in Kombination
der “Bereinigung” der Situation durch Vorlage des Balles direkt auf den Gegner könntest Du schon einmal mit Deinem Zauberstab oder was auch immer Du so in der
Hand hast ein bissal was zu unseren Gunsten lenken. Du schaffst es ja auch seit gut 5 Partien, bei fast jeden unserer Schüsse noch irgendein Bein oder sonstiges
Körperteil zwischen Ball und Tor zu bringen, dass schon die sonst sichersten Torschützen anfangen an sich und der Welt zu zweifeln. Dass wir dennoch die meisten
Tore in unserer Liga schießen nützt uns nämlich gar nichts, wenn wir auch die meisten Tore kriegen - ein Kuriosum, für das wir Dich jetzt einfach mal
verantwortlich machen. Wir hätten gern einmal auch ein bissal Spaß – bitte schön - und wenn Du damit, wenn überhaupt, nicht erst bis zum Heiligen Abend
warten würdest, wär uns das auch sehr recht. Danke, und lass mir die Rentiere schön grüßen!
PS: Ups, das mit den Rentieren ist die Konkurrenz, oder? Sorry!
Spice Balls – Athletes in Action 5:2 (2:0)
Es gibt Vereine, gegen die wir uns im Laufe der Zeit immer schon schwer getan haben, obwohl man in etwa auf dem gleichen Nieveau spielt. es gibt aber auch Vereine,
die man regelmäßig (teilweise sehr hoch) besiegt, obwohl auch das eigentlich nicht die Durchschnittsperformance wiederspiegelt.
Der heutige Gegner ist ein Fall für Punkt 2. Und obwohl die Gäste in ihrer Ausrichtung deutlich relegiöser auftreten als unsere anrüchige Elf, war es Euer
Schreiberling und Trainer, der dem Spiel eine Audienz beim Papst vorzog – zumindest war das beim Rombesuch so geplant. Es wurde dann doch nur ein Besuch bei einer
Pizzeria – natürlich nicht ganz so gebenedeit, aber auch gut.
Somit gibt es keinen Bericht aus erster Hand, dem Vernehmen nach war es aber eine recht eindeutige Partie und das Ergebnis gerechtfertigt. Einerseits überraschend,
weil doch eine Menge Leistungsträger ausgefallen sind, da aber der Gegner offensichtlich mit noch viel größeren Personalsorgen zu kämpfen hatte, standen hier beide
Teams vor ähnlichen Voraussetzungen. Eine (spielerisch) turbulente Schlußphase bescherte noch dem Zuschauer mehrere Tore und noch mehr hochprozentige Chancen –
somit wurde auch niemanden langweilig. Letztendlich konnten 3 Punkte solide eingefahren werden – und auch spielerisch konnte wieder überzeugt werden.
Der heutige Spielbericht entfällt zu Gunsten eines Persönlichkeitstests, der ausnahmsweise nicht so sinnlos gestaltet ist, dass prinzipiell alle Antworten auf den
gefälligen Leser zutreffen, sondern punktgenau ins Schwarze trifft. Wichtig dabei: Punkte zusammenzählen und am Ende weißt Du, was für ein Fußballtyp Du bist !!!!!
1) Ein Spieler läuft mit dem Ball auf den gegnerischen Tormann zu. Alle Verteidiger befinden sich bereits hinter diesem Spieler. Da fährt ihm der Gegenspieler von
hinten – ohne Chance auf den Ball – mit gestreckten Bein in die Ferse. Dass sich das Ganze genau an der Strafraumgrenze zuträgt und hier die Ausführung eines
eventuellen Frei- oder Strafstoßes örtlich an der subjektiven weil emotional gebundenen Wahrnehmung beider Mannschaften anders darstellt, gilt bei dieser
Betrachtung als nebensächlich.
a) Ein solches Foul ist – unabhängig davon, ob es “Torraub” war – in jedem Fall mit Rot zu ahnden. – 1 Punkt
b) Foul ist, wenn der Schiedsrichter pfeift. – 10 Punkte
c) Ich habe es nicht gesehen (Schulterzucken) – 100 Punkte
d) Ja, es war ein ziemlich schlimmes Foul, aber der Stürmer hätte ja noch von einem anderen Verteidiger (wenn dieser innerhalb von 0,5 Sekunden auf 100km/h
beschleunigt hätte) eingeholt werden können. Somit kein Torraub, und nur dafür gibt es Rot – oder? – 1000 Punkte
2) Ein Spieler schießt aus ca. 20 Meter direkt auf das Tor. Der Tormann steht wie angewurzelt da, die Verteidiger sind zu weit weg um einzugreifen. Lediglich ein
Gegner kann noch reagieren, indem er den Ball gerade noch mit der Hand erwischt und vor der Torlinie abwehrt.
a) Eindeutig Elfmeter und rote Karte für absichtliches Handspiel. Und dass es Handspiel war, ist keine subjektive Empfindung, wenn sogar der Trainer der eigenen
Mannschaft von einem glasklaren Handspiel spricht und sich dafür entschuldigt. – 1 Punkt
b) Handspiel und Elfmeter bzw. rote Karte ist es nur dann, wenn es der Schiedsrichter pfeift. – 10 Punkte
c) Ich habe es nicht gesehen (verzweifeltes Schulterzucken), auch wenn die zufällig vorbeigehenden Platzwarte meinten: “Wenn man das nicht gesehen hat, dann hat man
absichtlich weggeschaut.” – 100 Punkte
d) Es gibt viele Gründe, hier nichts zu pfeifen: Das Spiel wäre zu Gunsten der Gäste entschieden gewesen, schließlich betraf es meine Landsleute und überhaupt – es war
nicht die Hand sondern der Unterarm – also gar kein Handspiel, oder? – 1000 Punkte
3) Ein Spieler schießt aus eindeutiger Abseitsposition ein Tor. Gilt dieses Tor?
a) Es gibt eindeutige Abseitsregeln. Wenn es nach diesen Regeln Abseits war, dann ist das Abseits zu pfeifen und das Tor natürlich nicht zu geben. - 1
Punkt
b) Abseits ist, wenn der Schiedsrichter pfeift. – 10 Punkte
c) Man kann die Fahne zum Anzeigen des Abseits völlig unabhängig vom Geschehen auf dem Platz heben. Ich habe das heuer schon bei vielen Partien praktiziert, und
praktisch alle Mannschaften haben sich schon darüber aufgeregt, aber ich darf das trotzdem Woche für Woche machen. – 100 Punkte
d) Naja, man muß bedenken, dass diese Mannschaft schon gefühlte 20 Mal im Abseits gestanden ist und ich da auch gepfiffen habe. Auch wenn es jedes einzelne
Mal eindeutig und tatsächlich gerechtfertigt war, haben die mir irgendwann einmal leid getan und ich habe es einfach einmal weiterlaufen lassen. Warum auch nicht
– war doch nur ein Tor, oder? – 1000 Punkte
4) 2 Minuten vor Schluß tauschen die Gegner ihren Tormann aus. Diese Prozedur dauert ca. 5 Minuten, weil sich der Ersatzgoalie noch nicht alleine anziehen kann. In
der letzten Spielsekunde gibt es Corner für die mit einem Tor zurückliegende Mannschaft. Da taucht nach einem Köpfler an die Stange vor dem Ersatzgoalie nun der
gegnerische Tormann auf und drückt mit dem Kopf den Ball ins Netz – nicht zuletzt deswegen, weil der Ersatzgoalie zu Recht das “Ersatz” vor dem Golie stehen hat.
Regelkonformes Tor?
a) Was soll daran nicht regelkonform sein? – 1 Punkt
b) Tor ist es, wenn es der Schiedsrichter gibt. – 10 Punkte
c) Ich habe es nicht gesehen (jetzt schon sehr verzweifeltes Schulterzucken, weil ich es von der Seite natürlich gesehen habe, dass es regelkonform war). –
100 Punkte
d) Ich bin ungefähr dort gestanden, wo ich auch das eindeutige Handspiel – äh – Abwehr mit – äh – keine Ahnung was – äh – NICHT gesehen habe, jetzt war aber für mich
eindeutig und klar ersichtlich, was der Torschütze -äh - vor seinem Körper mit den Händen etwas gemacht hat – äh – stimmt schon , habe ihn nur von hinten gesehen
– äh – wird schon was gemacht haben – aso, die Hände waren sogar hinter dem Körper, äh, naja, der Tormann hat vielleicht mehr als 2 Hände – äh – boah, echt
jetzt, da habe ich schon einiges erlebt, und außerdem waren es ja meine Landsleute, da kann ich so knapp vor Schluß keinen Ausgleich zulassen, oder? – 1000
Punkte
Auflösung:
4 Punkte: Alles richtig, aber nur in der Theorie.
40 Punkte: Alles noch richtiger, und zwar in der Praxis.
400 Punkte: Du warst der Linienrichter der in der Überschrift beschriebenen Partie.
4000 Punkte: Du warst der Schiedsrichter (nicht zu verwechseln mit dem Unparteiischen, der war nämlich heute nicht da) der in der Überschrift beschriebenen Partie.
Nur zwecks der Vollständigkeit: In einem Fall wurde auch der Gegner (nachdem das Spiel praktisch zu Gunsten der Heimmannschaft entschieden worden war) stark
benachteiligt, indem der EINDEUTIG aus der eigenen Hälfte startende Stürmer wegen Abseits (!)zurückgefiffen wurde (siehe 3c).