Hall of Fame

Wer ist die Nummer 100 ?


Viele Spieler waren schon als Spice Baller aktiv, und wie die Überschrift schon fast verrät: Es sind schon über hundert. Zeit, alle diese Leute einmal hier aufzulisten. Bevor aber nun der zu erwartende Sturm auf das Spice Balls Anmeldebüro losbricht, um die Nummer 100 zu ergattern, sei hier verraten, dass die Nummer leider gar nicht mehr zu haben ist. Warum? Nun ja, einfach 99 Spieler runterscrollen, und dort findet man die Antwort.

Die Spieler sind zeitlich gemäß ihren Vereinseintritt als ÖFB-gemeldete Spieler gereiht, vorher sind uns nur die Spieler bekannt, die ausschließlich in der HFL gespielt haben.

 

1) Thomas Spitaler

 

2) Thomas Pfundtner

 

3) Stefan Linder

 

4) Stefan Stagl

 

5) Josef Schädl

 

6) Günther Schalkhammer

 

7) Christian Offenbeck

 

8.) Berndt Kienmeyer

 

9) Alexander Topil

 

10) Barrie Davies

 

11) Werner Skoda

 

12) Mario DiStefano

 

13) Richard Christ

 

Hier nun die Spieler, die seit unserer Teilnahme an der DSG (früher UKJ) – Meisterschaft bei Spice Balls angemeldet waren. Um den Zeitpunkt und die Dauer ihres Wirkens leichter darzustellen, steht hinter dem Namen der Spieler die jeweiligen Phasen (P1-P4), an denen sie aktiv teilgenommen haben. Dabei steht für

 

P1…..Phase 1 =     „Die Findungsphase“ die Saison 02/03 = 1. Jahr DSG (3.Klasse)

 

P2…..Phase 2 =     „Der erste Höhenflug“ die Jahre 2003 bis 2005 – 2,5 Jahre inkl. Meister und Aufstieg in die 1. Klasse

 

P3…..Phase 3 =     „Der lange Abstieg“ die Jahre 2006 bis 2008 - 3 Jahre inkl. Misserfolge und

Auflösungserscheinungen sowie Abstieg in die 2. Klasse

 

P4…..Phase 4 =     „Die Erfolgswelle“ die Jahre 2009 bis 2014 - 6 Jahre andauernde Phase inkl. Neuaufbau, 2x Meister, 2x Vizemeister und 3x Aufstieg bis in die Oberliga

 

P5…..Phase 5=       “Die Weiterentwicklung” ab dem Jahr 2015 ist der Umbau personalbedingt notwendig – kann die Erfolgswelle weiterentwickelt werden?

 

Außerdem sind ehemalige Spieler und aktuelle Spieler farblich unterschiedlich gekennzeichnet:

 

14) Thomas Dirnbacher, P1

Zusammen mit Norbert Fangl der geistige Vater der Spice Balls, Gründungsmitglied, Stürmer, verließ die Mannschaft nach anfänglichen Enthusiasmus schon nach knapp 2 Jahren.

 

15) Michael Kutschera aka Michi, P1

Gründungsmitglied, spielte dann bei Weikendorf.

 

16) Friedrich Hiebner aka Fritz, P1

Gründungsmitglied, bemühte sich in der Verteidigung, konnte aber mit der Entwicklung der Mannschaft nicht ganz Schritt halten und verlies die Mannschaft im ersten DSG-Jahr, spielte dann bei Gänserndorf-Süd.

 

17) Ahmed Abrahim aka großer Ahmet, P1

Gründungsmitglied und Erfinder unseres Vereinsnamens, großes Stürmertalent, seine Fußballerkarriere wurde aber witterungsbedingt (spielte nicht gerne bei Kälte, Regen, Schnee, Wind, Wärme oder Sonne) bzw. auf Grund der Spielzeiten (ungerne an Wochenenden bzw. Wochentagen, sehr ungerne in der Früh, auch untertags oder abends nicht sehr gerne) zu Gunsten seiner beruflichen Laufbahn schnell bis auf Null heruntergefahren.

 

18) Mario Berger, P1/P2/P3

Gründungsmitglied, Verteidiger der ersten Stunde. Er ist das beste Beispiel, wie man technische Mängel und fehlende Geschwindigkeit durch Zuverlässigkeit und geradezu genialem Stellungsspiel kompensieren kann und dadurch in einigen Partien zum unüberwindbaren Bollwerk werden kann. Half die Spice Ballern in den schwersten Stunden durch seine unerschütterlichen Anwesenheiten auch in numerischer Unterzahl am Leben zu halten.

 

19) Fredrick Williwald aka Fredi, P1/P2/P3

Gründungsmitglied, Vorstandsmitglied und damit Kopf und Hirn der Mannschaft von Beginn an bis hinein in P3. Zog als Mittelfeldstratege nicht nur am Spielfeld die spiceballerischen Fäden, sondern war schlussendlich auch einer der Väter der ersten Erfolgswelle. Führte die mittlerweile schon als traditionell geltende und bis heute fortgesetzte Serie der gelben Karten für SB – Mittelfeldspieler wegen Kritik am Schiedsrichter ein, ein Antrag auf Weltkulturerbe dafür kam sogar eine Instanz weiter als die Rapid – Viertelstunde. Wechselte in P3 zu Lok Hörndlwald.

 

20) Stefan Horak aka Stiefel, P1

Der erste (Spieler-) Trainer der Spice Balls. War mit seinen taktischen Konzepten aber einerseits der Spice Balls – Zeit weit voraus, andererseits konnten die vorhandenen Spieler seinen Geschwindigkeitsvorgaben nicht folgen. Wechselte noch in P1 zu Lok Hörndlwald.

21) Michael Schachinger aka Schachi, P1/P2

 

Als Tormann bleibt er Freund und Feind in steter Erinnerung. Fixpunkt in JEDEM Spiel war mindestens eine unglaubliche Weltklasseparade, die meist kurz darauf von einem ordentlichen Patzer gefolgt wurde. Weiteres war es sein persönliches Ziel, möglichst einmal pro Spiel den Mittelpunkt zu umrunden, ein für alle anwesenden immer wieder amüsantes Unterfangen. Stärkte die Mannschaft auch als Stimmungsmacher den Rücken.

 

22) René Thoma, P1/P2/P3/P4/P5

Unser aktueller Kapitän stand schon in der HFL im Kader der Spice Balls, und verblieb als letzter dieser Veteranen in der jetzigen Kampfmannschaft. Sorgte er in P2 noch als pfeilschneller Stürmer für die notwendigen Erfolgstore, leitete er in P3 den Erfolgsrun als  Mittelfeldspieler ein. Redet einerseits gerne mit sich und den Schiedsrichtern, braucht das aber offensichtlich um Spiele „herumreißen“ zu können.

 

23) Hans-Dieter Wiesner aka Hansi, P1/P2/P3/P4/P5

Erst ab der DSG dabei, zumeist im Mittelfeld zu finden gewesen. Löste Stiefel als Trainer ab, damals noch als aktiver Kampfmannschaftsspieler. Nach der erfolgreichen P2 wurde er nach den ersten Misserfolgen in P3 als Trainer abgelöst, nach einigen Jahren (in denen er nur als Spieler aktiv war)  kehrte er auch wieder auf die Trainerbank zurück und spielt seitdem hauptsächlich nur mehr in der Reserve. Es wird gemutmaßt, das seine von ihm selber initiierte Degradierung als Kampfmannschaftsspieler eines der Erfolgsrezepte für seinen dritten Titelgewinn als Spice Balls – Trainer war.

 

24) Thomas Baumann aka Toms, P1/P2/P3

Meist vor Marko positioniert, vervollständigte Toms die mittlere Defensivachse. Rackerte unermüdlich und verbrauchte so pro Spiel bis zu drei Gegner. Neben der Defensivarbeit sorgte auch er für gehörigen Druck nach vorne. Setzte seine Karriere bei Hetzendorf fort, was ihm Aufstiege und Einsätze bis in die Liga bescherte. Könnte Gregors Bruder sein, ist es aber trotz gleichen Nachnamen nicht.

 

25) Lorenz Dolanski, P1/P2

Der meist als linker Verteidiger spielende Rechtsfuß war einer der Erfolgssäulen der in P2.

 

26) Norbert Fangl, P1/P2/P3

Der andere geistige Vater der Spice Balls, Gründungsmitglied, Vorstand, Trainer, Kapitän, Tormann, Libero, Verteidiger, Mittelfeldspieler, Stürmer: kein anderer hatte so viele Funktionen ausgeübt Positionen gespielt. Leider immer wieder vom Verletzungspech heimgesucht, wechselte in P3 zu Lok Hörndlwald.

 

27) Jochen Steiner, P1

Nur sehr kurze Zeit im Sturm beschäftigt.

 

28) Ahmed Yildiz aka kleiner Ahmet, P1/P2/P3/P4/P5

Gründungsmitglied und Spice Balls Urgestein. Der längstdienende, immer noch aktive Spice Baller spielt bis heute und erlebte bzw. überlebte alle Höhen und Tiefen des Vereines. Ist allen nicht nur wegen einer unvergesslichen Döner Kebab Halbzeit-Fressaktion ein Begriff. Derzeit zwar in seine Heimat zurückgekehrt, bleibt er weiterhin als Spieler angemeldet und kommt bei seinen Wienurlauben immer wieder einmal eine Halbzeit bei der Reserve zum Einsatz.

 

29) Gregor Baumann, P1/P2/P3/P4/P5

Auch der langjährige Stürmerpartner von René wechselte die Position, die linke Defensive ist seit einigen Saisonen sein Zuhause. Je nach Form sorgen seine Vorstöße entweder bei Gegnern oder bei Mitspielern für Verzweiflung, bei Verletzungen  als Bankerlsitzer bei seiner unmittelbaren Umgebung. Selbst Blinde wären dabei über den Spielvorgang bestens informiert. Legendär nebst einigen anatomischen Besonderheiten sein unbändiger Wille, alle Spiele zweistellig gewinnen zu wollen.

 

30) Stefan Jaksch, P1

Nur sehr kurze Zeit im Mittelfeld beschäftigt.

 

31) Marko Poglitsch, P1/P2/P3

Die Verkörperung der Spice Balls Urgewalt. An ihm musste jeder Gegner zweimal vorbei, und in Zweikämpfen konnte es immer nur ihn als Sieger geben. Wenn die Stürmer schlussendlich vor der Kraft resignierten, hatte Marko noch Luft für unwiderstehliche Vorstöße, die nicht selten erst im Tor des Gegners endeten. Rückenprobleme und letztendlich sein Studienabschluss mit der damit verbundenen Rückkehr in seine Kärntner Heimat  beendeten eine der glanzvollsten SB Karrieren.

 

32) Josef Daubek, P1

War nach der Gründung nur knapp ein halbes Jahr aktiv, spielte dann bei Royal Vienna.

 

33) Richard Rafenstein aka Arnie, P1

Leider nur für kurze Zeit stürmte auf der linken Seite der Mann mit dem Modellkörper. Da eben dieser auch beruflich sein Kapital war, entschied er sich nach einem bösen Foul an ihm seine Fußballlaufbahn zu beenden.

 

34) Andreas Friedrich aka Andi aka Bernd, P1/P2/P3/P4/P5

Warum jetzt Andi Andi heißt und nicht mehr Bernd, wird ein ebenso gelöstes Rätsel bleiben wie die Tatsache, dass einer unserer größten Kämpfer immer wieder nach seinen Verletzungen an einem Comeback arbeitet. Auf dem Spielfeld hatte er ausnahmslos alle Positionen bereits mehrmals gespielt und ist und bleibt trotz Namensänderung ein SB – Urgestein.

 

35) Alexander Böck aka Alex, P1/P2/P3

Als Stürmer gekommen, fand er sich recht bald auf der rechten Seite als Verteidiger wieder. Spielte formabhängig Ausnahmepartien in beiden Richtungen, seine Spezialität war aber die verbale Zermürbung des Gegners durch ausführliche Kommentare zu allen Spielsituationen und Schiedsrichterentscheidungen. Beendete still und leise seine Karriere.

 

36) Oliver Dobbs, P1

Für ihn gilt ähnliches wie für Arnie, nur ohne Modellkörper, ohne Foul und ohne Fußballlaufbahn.

 

37) Matthäus Höller, P1

Warf nach einer Halbsaison im Sturm das Handtuch.

 

38) Julian Höller, P1

Dasselbe gilt für den Bruder von Matthäus.

 

39) Robert Albrecht, P2/P3

Die längsten Fußballerbeine der Welt! Um vor ihm am Ball zu sein musste man mindestens 2 Meter näher an diesem dran sein als er, sonst gab es einen Ausfallsschritt und man hat wieder einmal das Nachsehen. Exzellente Balltechnik, gute Passes und immer torgefährlich zog er einige Saisonen lang im zentralen Mittelfeld die Fäden. Auch wenn die Lücke, die er hinterließ, mit Sicherheit höher als breiter war, war sie auf alle Fälle enorm und könnte erst nach einiger Zeit halbwegs geschlossen werden. Spielte als nunmehr bereits sechster Ex-Spice Baller bei Lok Hörndlwald.

 

40) Sascha Omar, P1/P2

Gründungsmitglied, immer wieder für längere Zeit in seiner schwedischen Heimat, kehrte für immer kürzere Intervalle in die Mannschaft zurück bis er einmal nicht wieder aus Schweden zurückkehrte.

 

41) Thomas Nguyen, P2

Eine Halbsaison lang verteidigte er bei uns.

 

42) Jamal Ali, P2

Der Mann, der notfalls in zwei Teams gleichzeitig spielte. Keiner weiß, wann und wo er jeweils gespielt hat, leider fanden wir das erst heraus, als er im Aufstiegsduell Hetzendorf gegen Kurdistan – diese Partie wurde von einigen Spice Ballern beobachtet -  plötzlich am Feld stand. Spielte dann bei Cro-Vienna Florio.

 

43) Vottner Roman, P2

Seinen Titel als kürzester aktiver Spice Baller wird ihm wohl nicht zu nehmen sein: In seinem Debüt sah er nach 23 Minuten wegen Schiedsrichterkritik zuerst gelb, dann gleich darauf gelb-rot, worauf er wutentbrannt nie wieder gesehen wurde.

 

44) Thomas Thiard Laforet aka TTL, P2

Rechter Defensivmann, der nach einigen Einsätzen aus Zeitmangel seine Fußballschuhe an den Nagel hängte.

 

45) Markus Sitzmann, P2/P3/P4

Seine SB Karriere begann eher untypisch als Vermögensberater und Sponsor, eher er sich entschloss, seine in Deutschland erworbenen Fähigkeiten auch in unserem Team einzusetzen. Hauptsächlich wird er uns als bombensicherer Libero in Erinnerung bleiben, der ein Spiel von ganz hinten aufbauen konnte. Als „Zweitposition“ immer wieder auch als rechter Flügel eingesetzt, zeigte er lehrbuchartige Flanken. Ein wichtiger Bestandteil der P2 – Erfolgsmannschaft, aber ebenfalls nie vergessen seine temporäre Rückkehr in Zeiten der Krise, um den Spielbetrieb aufrecht erhalten zu können. War auch familiär „erfolgreich“, und die immer größer werdende Kinderschar beendete seine Karriere.

 

46) Alexander Roth aka Alex, P2/P3

War als linker Offensivspieler eine Macht. Durch seine Schnelligkeit und seine Technik eine sehenswerte Durchschlagskraft, hatte großen Anteil an unserem Erfolg in P2. Wechselte mit Norbert und Fredi im Kollektiv zu Lok Hörndlwald.

 

47) Matthias Schott, P2/P3

Saß plötzlich in der SB – Kabine, ging auf den Platz und spielte als rechter Offensivmann eine blitzsaubere Partie. Damit war diese Position für einige Zeit von ihm fix besetzt, bevor er zu Gunsten einer sportlichen Weiterentwicklung den Verein wieder verlies.

 

48) Marcus Mayer aka Biene Mayer aka Maxi, P2/P3

Nach dem Abgang von Schachi plötzlich die Nummer Eins im Tor. Wurde auf Grund seiner Statur und seiner offen zur Schau getragenen Nikotinsucht, die er immer für nur genau 45 Minuten unterbrach, prinzipiell von den Gegnern unterschätzt. Seine unerwarteten Flugeinlagen brachten ihm von der damaligen Fankurve seinen ersten Spitznamen ein. Und letztlich durfte er mehrmals – und sogar auf deren Verlangen – als einziger DSG Spieler ungestraft den Schiri´s seinen blanken Hintern zeigen: Das bringt es eben mit sich, wenn man im Schottenrock spielt, und tatsächlich nichts darunter anhat.

 

49) Lukas Rath, P2

Nur eine Halbsaison als Aushilfslibero aktiv, war so kurz da, dass wir nicht einmal mehr an seinen Nachnamen erinnern können.

 

50) Christopher Thoma aka Messi, P2/P3/P4/P5

Die Heimat des jüngeren Bruders von René ist die Defensive (auch wenn er das persönlich gerne anders sieht). Tritt saisonabhängig immer in unterschiedlichen Gewichtsklassen an, was aber meist nur wenig an seiner Schnelligkeit oder Kampfkraft ändert. Auffallend viel weniger gelb gefährdet als sein Bruder, da holt er sich lieber einmal rot und das war es dann für ein paar Jahre.

 

51) Martin Baumann aka Nähmaschine, P2/P3/P4/P5

Gregors jüngerer Bruder begann mit zarten 15 bereits seine Spice Balls Karriere, und ist trotz wechselnder Haarpracht und -farbe immer fixer Bestandteil unserer Defensive. Mehr als nur einmal wurde er unterschätzt, aber spätestens wenn er das dritte oder vierte Kopfballduell gewinnt, wissen seine Gegner, dass oftmals der Schein trügt. Auf dem Feld ergänzt er sich prächtig mit seinem Bruder, auch weil er am lautesten Gregors Namen rufen kann.

 

52) Clemens Schrei aka Spatzi, P2

Nach einigen Talentproben im defensiven Mittelfeld wurde er leider aus Zeitmangel nicht zum SB – Stammspieler.

 

53) Stefan Molnar, P2/P3/P4

Gleichzeitig mit seinem Freund Matthias begann auch Stefan, brauchte aber mehrere Spieler, bis er seine Qualitäten offenbarte. Der linke Defensivbereich war damit aber dann bestens besetzt, bevor er wieder gemeinsam mit Matthias den Verein verließ. Kam aber in P4 dann doch noch einmal für eine Halbsaison zurück, um sich nun doch noch einer weiteren sportlichen Herausforderung beim Ligameister Neusimmering zu stellen.

 

54) Stefan Neumann, P2/P3

Guter Offensivtechniker, leider zu selten im Team zu sehen. Wechselte zu Union Latina.

 

55) Patrick Sänger, P2

Ein Mann der Extreme, der auch auf dem Feld nie halbe Sachen machte: In der Kantine trank er entweder kein Bier oder zehn, und genauso ging er in der linken Defensive ans Werk. Entweder nicht am Platz oder unüberwindbar – dazwischen gab es nichts. Entweder kurzzeitig Spice Baller oder gar kein Fußball, er entschied sich nach knapp drei Halbsaisonen für letzteres.

 

56) Alexander Kirchner aka Alex, P2/P3

Schien genau der Stürmer zu sein, den wir gesucht hatten. Nach einem wahren Feuerwerk in der Vorbereitung und in seinen ersten vier SB – Meisterschaftsspielen stockte plötzlich kollektiv der Spice Balls Motor, und es wurde immer offensichtlicher, dass zwei gute Systeme nicht unbedingt zusammenpassen müssen. Bevor die Integration erfolgreich wurde, wechselte Alex nach nur einer Halbsaison wieder zurück zu Hetzendorf, die mit ihm bis in die Liga aufsteigen konnten.

 

57) Simon Stix, P2/P3/P4

Der Paradesechser schlechthin. Stand dem Gegner einfach immer und überall im Weg, wobei hier mit „Stehen“ wohl das schlechteste Vokabel im Zusammenhang mit Simons Performance gewählt wurde. Der Wegräumer vom Dienst vermittelte das Gefühl, oftmals einen Mann mehr am Platz zu haben. Nahm die Aufforderungen „Eier zu zeigen“ wörtlich und plünderte im Mannschaftsinteresse dann die Nester seiner Legehennen. Ging in den wohlverdienten Fußballruhestand und mißt sich derzeit in die Marathonweltelite.

 

58) Stefan Wiesner aka Moped, P2

Das offizielle Mitglied des damaligen Spice Balls Fanclubs „Muskatnüsse“ stand eine Saison im Tor der Reserve, nach einem bösen Foul entschloss sich der Lulu´s Bruder bzw. Hansi´s Neffe nicht in die verwandtschaftlichen  Fußballstapfen zu treten.

 

59) Peter Folzberger, P2

Nur kurz im Einsatz.

 

60) Christoph Liebhart aka Bo, P3/P4/P4

Wie seine Kollegen Gabe und Ronny kam unser Kampfmannschaftslibero von der Alxingergasse zu uns. Mit Gabe kümmert er sich bis heute als Vorstandsmitglied um An- und Abmeldungen, Trainingsplätze, Matchvereinbarungen, Einberufungen, Sponsoren usw. Paradoxerweise scheint er sich fußballerisch immer wohler zu fühlen, je stärker der Gegner bzw. die Liga ist.

 

61) Michael Koblizek, aka Michi, P3

Gemeinsam mit Pierre, Hakan und Stefan Hofbauer gekommen, ließ er in einigen wenigen Spielen seine Klasse aufblitzen, konnte sich aber nicht akklimatisieren.

 

62) StefanHofbauer, P3

Bemühte sich redlich, aber für den sehr sympathischen Mittelfeldspieler war unsere Liga doch eine Nummer zu hoch. Wechselte zu AFA Real Millonarios.

 

63) Christoph Wiesner aka Lulu, P3/P4/P5

Seine Spice Balls Karriere begann – untypischerweise – als Mitbegründer des damaligen SB-Fanclubs „Die Muskatnüsse“. Von dort ging es in die Reserve und in der schlimmsten Phase als Notnagel sogar in die Kampfmannschaft. Schaffte er es damals nur auf Grund des Personalmangels dorthin, ist es jetzt aber auch fußballerisch auf Grund seiner soliden Abwehrleistungen in der Reserve nicht mehr weit bis dorthin.

 

64) Peter Duda aka Pierre, P3

Technisch ausgezeichnet, konnte der Linksfuß offensiv immer wieder wichtige Tore schießen, leider konditionell aber keine 90 Minuten durchstehen.

 

65) Alexander Karakas aka Hakan, P3

Abseits des Spielfeldes eine Seele von Mensch, wurde er mit Spielbeginn ausnahmslos von allen Anwesenden gefürchtet. Und zwar gleichermaßen von Gegnern, Mitspielern, Schiedsrichtern und Zuschauern.

 

66) Daniel Stix, P3

Simon´s Zwillingsbruder wechselte nach einigen Testspielen in das Lager der Kletterer und Mountainbiker.

 

67) Ronald Klackl aka Ronny, P3/P4/P5

Anfangs als zweiter Tormann neben Maxi gekommen, verhielt er sich zunächst sportlich eher unauffällig. Auch nach dem Abgang von Maxi und nunmehr als Solo-Tormann wartete er zunächst – mit zwar gediegenen – Durchschnittsleistungen auf. In den letzten Saisonen gab es aber, trotz Verletzungspechs, geradezu eine Leistungsexplosion. Gehört zur Zeit sicherlich in die Top 5 der DSG-Tormänner, einige deprimierte Gegner sehen ihn sogar noch weiter oben.

 

68) Gabriel Lantschner aka Gabe, P3/P4/P5

Immer wieder bis in die Haarspitzen motiviert und nie seinen Körpern schonend, wirft er sich heroisch in die Schlachten der Reserve. Übernahm die Vereinsleitung und die Managementfunktionen nach dem Abgang von Fredi und Norbert. In der wohl bisher schwierigsten Vereinsphase baute er gemeinsam mit Bo zuerst wieder eine schlagkräftige Kampfmannschaft und in Folge noch eine Reserve auf. Gemeinsam schufen sie somit die Grundlage für die Erfolge in P4.

 

69) Christian Klaubluf aka Klaubi, P3/P4

Wird als ewiges Talent in die Spice Balls Geschichtsbücher eingehen, taucht immer wieder auf und schafft es in der Reserve mit spektakulären Abwehrverhalten trotz weniger Spiele immer wieder in die Stammtischgesprächsrunden.

 

70) Silvester Englisch, P3

Gerade als in ihm der sehnsüchtig herbeigesehnte Defensivmann gefunden wurde und von ihm mehrere gute Partien gespielt wurden, musste er nach einem Rippenbruch eine längere Verletzungspause einlegen. Just in seinem Comebackspiel brach die eigentlich ausgeheilte Rippe nach einem unglücklichen Foul ein weiteres Mal, womit die Karriere auch beendet war.

 

71) Ucar Adem, P3

War meines Wissens nach nie bei uns im Einsatz, wechselte zu AFA Real Millonarios.

 

72) Fabian Malz aka Fips, P3

In der schwersten Phase war auch er dabei, konnte aber wegen seinem Ausscheiden nicht mehr die Früchte ernten, die gemeinsam gesät wurden.

 

73) Paul Titti, P3

Gab nur ein sehr kurzes Gastspiel.

 

74) Johannes Pruscha aka Tschona, P3/P4

Nach einem sehr kurzen Gastspiel in P3 tauchte der gelernte Flügelflitzer in P4 wieder im Kader der Spice Balls auf, Rücken und eigenes Lokal beendeten aber wieder die 2. Karriere.

 

75) Georg Hof, P3/P4

Enorm starker Brecher im Sturm, aus Zeitmangel leider immer wieder nur sporadisch im Team.

 

76) Konrad Krattenthaler aka Konny, P3/P4

Der älteste aktive Spice Baller, der ab sofort auf eigenen Wunsch nur mehr in absoluten Notfällen aufläuft, zeigte einige Saisonen lang nur zu gut, dass auch ein bald Fünfzigjähriger locker mit den Jungen mithalten kann. Es soll zwar bereits eifrig an seinem Kampfmannschafts-Altersrekord gearbeitet werden, es wird aber nicht leicht sein, seine Marke zu durchbrechen.

 

77) Christian Zibar aka Che, P3

Wie Konny in der schlimmsten SB-Phase vom Donnerstags-Waldstadion-Kickerl und aus der fußballerischen Frühpension zurück in die großen Stadien der DSG Welt geholt. Auch er hob den Altersschnitt gewaltig, kämpfte aber trotz Verletzungen und Rückenproblemen mit einigen Verbliebenen um die Aufrechterhaltung des Vereinsbetriebes. Kaum war dies geschafft, konnte er sich und seinen Rücken wieder schonen und schießt heute wieder im Waldstadion Tore am Fließband.

 

78) Hans Haider aka Jörg, P3/P4/P5

Wer sein erstes Spiel (Cup gegen Athletik Kalksburg) sah, hätte nie gedacht, dass er einmal die absolute Stütze unserer Reserve wird. Reserve deshalb, weil er freiwillig gerne in dieser spielt, allerdings wenn in der Kampfmannschaft offensiv Not am Mann ist, ist er der Erste, auf den wir zurückgreifen.

 

79) Michael Majewski aka Michl, P3

Mehr Pech kann man nicht haben. Michl kam, spielte sein erstes Spiel und wir waren sicher, unsere Stürmersuche hat ein Ende. Gewaltige Präsens am Spielfeld, Antreiber, flink, spielstark und torgefährlich – Herz, was willst du mehr? Nun ja, vielleicht dass sich so ein Spieler nicht im erst zweiten Match ohne Fremdeinwirkung eine derart schwere Knieverletzung zuzieht, die seine Karriere für immer beendet.

 

80) Sebastian Seeböck aka Basti Fantasti, P3/P3

Wohl der wichtigste ”Einkauf” beim Weg zurück zum Erfolg. Zuerst wurde seine Idealposition noch nicht gefunden, nach einer Systemumstellung wurde aber plötzlich Basti Fantasti seinem (Spitz)-Namen mehr als gerecht. Führte als unumstrittener Kapitän die Mannschaft von Sieg zu Sieg, mit ihm wurde zudem auch abseits des Platzes ein echter Führungsspieler gefunden. Eine noch stärkere Liebe als die zu seinen Spice Balls führte ihn jedoch nun nach Judenburg, ein Abschied, der uns alle traurig machte. Ein halbjähriges Comeback endete auf Grund des doch zu weiten Anfahrtsweges.

 

81) Stefan Novotny, P3/P4

Verstärkte einige Zeit die Reserve und hütete aushilfsweise auch das Kampf-Tor.

 

82) Robin Jagadits, P3/P4

Der Burgenländer verstärkte während seinen Aufenthalten in Wien unsere Defensive. Schnell, flink, wendig und ein Arbeitstier schlechthin – leider zog es ihn auch wieder nach Hause und weg von Wien, heute spielt er bei Ruppersthal.

 

83) Michael Kaltenbrunner, P3/P4/P5

Als 2. Tormann gekommen, spielte er sich durch diverse Reserveeinsätze in die Kampfmannschaft. Dabei kommt ihm und uns zu Gute, dass wir im Notfall immer einen zweiten Tormann am Feld haben.

 

84) Andreas Fazekas aka Andi, P4/P5

Auch bei Andi war es gut, dass er nicht nach seiner ersten Spice Balls Partie beurteilt wurde. Der schnelle Flügellinksfuß kompensiert sein chronisches Zu-spät-kommen durch unwiderstehliche Flankenläufe, die ihn auch schon zu einigen Kampfmannschaftseinsätzen brachten. Neuerdings als Auslandsspiceballer nur mehr bei Heimaturlauben in der Reserve zu sehen.

 

85) Florian Reichl aka Flo, P4/P5

Seine ersten technikverliebten Einsätze erwirkten entsetzte Gesichter der Teamkollegen, doch sehr schnell kamen Lauffreude, gute Schusstechnik und Treffsicherheit dazu. Somit wurde der universell einsetzbare Allrounder schnell zu einer der großen Stützen der Mannschaft und überzeugt auch durch seine immerwährende und ewig positive Einstellung.

 

86) Benjamin Bauer aka Benny, P4/P5

Noch bevor die Verletzung von Michl verheilt war, stand wieder ein Stürmer in unserer Elf. Wie auch immer er gerade spielt, ob in Form oder nicht, ob gerade torgefährlich oder harmlos, er verbraucht jedenfalls immer zwei Gegenspieler, womit er sogar in seinen sogenannten Seuchenpartien ein wertvoller Teil der Mannschaft ist. Immer wieder auch in seiner geliebten 10-er Position zu sehen.

 

87) Alexander Novotny, P4

Stefans Bruder kam zwar öfters als Fan, aber selten zum Einsatz.

 

88) Michael Wagner aka Michi, P4

Was für Sven gilt, gilt erst recht für Michi. Etwas ruhiger als Sven lässt aber auch er sich selten die vielzitierte Butter vom Brot nehmen. Deshalb war er immer eine gute Alternative für unsere Kampfmannschaft.

 

89) Georg Halbbarth, P4

Der Reservespieler sich als Eishockeyspieler auf rutschigeren Terrain wohler, beachtlich aber sein Kampfwille.

 

90) Daniel Dobrowolski, P4

Brachte es sogar auf einige Kampfmannschaftseinsätze, verstärkt heute Lindenhof United 04.

 

91) Sven Klauber, P4/P5

Der schreckliche Sven, als Abwehrrecke in der Reserve von den Gegnern gefürchtet, war in Form auch in der Kampfmannschaft eine gute Alternative und hat auch dort schon Gegner demotiviert. Wechselte schließlich zu seinem Heimatverein in die Bauernliga. Nach 2 Jahren wieder ein glänzendes Reservecomeback, lässt sich seit dem nicht mehr die Butter vom Brot nehmen.

 

92) Matthias Bach, P4

Auch Matthias gehörte jener Reservegeneration an, die als eigenständige Mannschaft auch locker zumindest in der 2.Klasse bestehen könnten. Zusammen mit seinen Kollegen ein Fixpunkt in unserer Reserve kam aber auch er schon zu Kampfmannschaftseinsätzen.

 

93) Michael Malandi, P4

Fußball hat einfach was mit Begeisterung zu tun, und der von Sportivo geliehene Michael ist der fleischgewordene Beweis dafür. Weder können ihn hartnäckige Verletzungen noch irgendwelche anderen Umstände daran hindern, immer wieder zurück aufs Spielfeld zu kommen. Und dann ist 100% Einsatz gewiss!

 

94) Christoph Biegelmayer, P4/P5

Apropos Zu-spät-kommen: Als offensichtlich selbstauferlegte Buße lässt Christoph dafür immer mindestens irgendein Teil in der Kabine zurück. Auf dem Feld dafür immer „anwesend“. Fußballerisch gibt es nämlich nichts, was er nicht kann, nicht nur deshalb ist auch er immer wieder für Kampfmannschaftseinsätze gut.

 

95) Stefan Platzer, P4/P5

Auch er konnte – als Tormann – beweisen, was für ein Entwicklungspotential in Spielern steckt, wenn die Mitspieler nicht gleich nach dem ersten Fehlern in der Frühphase einer Meisterschaft ungeduldig werden. Steigerte sich von Spiel zu Spiel und ist bereits nach einer Saison ein sicherer Rückhalt in der Reserve geworden – mehr noch – durch seine Reflexe hat er schon einige sicher scheinende Gegentore verhindert. Immer öfters auch in der Kampfmannschaft zu sehen.

 

96) Zoltan Racz aka Soli, P4

Still, ruhig und überlegt. So präsentiert er sich außerhalb des Spielfeldes, und auch auf dem Feld passen diese Attribute perfekt. Guter Spielaufbau, perfekte Ballbeherrschung, auch er war eine Option für die Kampfmannschaft.

 

97) Thomas Petroczi aka Tommi, P4/P5

Technisch immer schon recht gut, hat er seit seinem Südamerikatrip auch seinen fußballerischen Eigensinn abgelegt, was ihn damit zum Mannschaftssportler machte. Leider hatte er bei steigender Leistungskurve eine schwere Verletzung am Fuß, diese ist jedoch ausgeheilt und die Erfolgsstory kann weitergehen.

 

98) Christian Pernica aka Styx, P4

Der „vierte“ Tormann, der just in der schwersten Partie der Reserve eingesetzt den Gegner zur Verzweiflung trieb.

 

99) Jan Weidenauer, P4

Kam, sah, und schoss Tore am Fließband. Unser bislang letzter Zugang lässt uns die berechtigte Hoffnung, dass trotz Abgang unseres Kapitäns unsere Spielstärke nicht geringer wird. Zudem ist er praktisch universell nicht nur einsetzbar, sondern auf all diesen Positionen auch enorm stark. Wenn seine Maßflanken jetzt auch noch Abnehmer finden, dann geht’s richtig rund. Entschloß sich seine Laufbahn im Bezahlfußball fort zu setzen, hinterließ nicht nur spielerisch eine große Lücke.

 

100) Herbert Schuh, P3/P4

Der einzige waschechte Spice Baller, der noch nie in einem offiziellen Kader aufschien und wohl nie aufscheinen wird. Aus dem ehemaligen stillen Fan wurde nämlich der „Coach der Herzen“. Er ist trotz Hektik am Spielfeldrand immer auf die Mannschaft fokussiert, und bildet gemeinsam mit Hansi eines der wenigen Trainerduo´s der Liga. Deshalb erfolgreich, weil sich die Beiden ideal ergänzen, Herbert ist hauptsächlich für den positiv emotionalen Bereich sowie für „nicht planbaren“ Entscheidungen zuständig.

 

101) Lukas Siebeneicher aka Luki aka flinker Linker, P4/P5

Kam, sah, und schoss Tore am Fließband. Das steht zwar so auch schon so beim Jan, gilt aber auch für unsere weitere offensive Verstärkung. Speziell die trockene Verwertung der sich bietenden Chancen beschert unserer Mansschaft eine zuvor selten erlebte Qualität. Eroberte auf seiner Seite trotz gehöriger Konkurrenz einen Stammplatz in der Kampf.

 

102) Daniel Gruber, P4

Seine eigene Mannschaft, bei der er eigentlich aushelfen sollte, informierte ihn nicht über die Absage, also tauchte er beim statt dessen stattfindenden internen Saisonabschlusskickerl auf und wurde fortan ein starker Spice Balls Freund und Kilometerfresser in der Reserve mit Kampf-update. Wohnortswechselbedingt verließ er uns leider wieder.

 

103) Senad Bilacic, P4

Leider sehr verletzungsanfällig, sonst wäre er wohl öfters in unserer Reserve zu sehen gewesen.

 

104) Dominik Sas aka das Jungtalent, P4/P5

Erst kurz in der Kampfmannschaft, aber schon eine sehr flinke Option im  offensiven Bereich. Durch seinen unkonventionellen Spielstil sorgt er für Überaschungen beim Gegner, jedoch wird es wohl noch eine Halbsaison dauern, bis dieser in unserer Mannschaft zu 100% genützt werden kann. Wenn die Integration abgeschlossen ist, dann werden einige Verteidiger des Gegners blaue Wunder erleben.

 

105) Andreas Blaskov aka Andrix, P4

Ist die erste Neuerwerbung seit gefühlten 10 Jahren, die sich tatsächlich im defensiven Bereich zu Hause fühlte. Sein trockener, aber teilweise auch riskanter Spielstil machte unser Defensivspiel in der Kampf wohl etwas variabler, setzte aber nach nur einem (tollen) Jahr bei uns seine Karriere im WFV fort.

 

106) Clemens Tuppinger, P4

Linksfuß und Strafraumstürmer, spielte sein erstes Spice Balls Match wegen Personalmangel gleich in der Kampf, ohne irgeneinen Mitspieler zu kennen. Seitdem in der Reserve ein perfekter Brecher und Vorlagenspender. Seine Eishockeyleidenschaft war aber leider stärker, somit verließ er uns Richtung Eis.

 

107) Markus Weissenböck aka Sukam, P4/P5

Von Flo gecastet versucht er technische Linie in unsere Reserve zu bringen. Auffällig die Wandlung vom Käfigkicker- zum Grossfeldspielstil. Eignet sich zudem hervorragend als Homepageschreiberersatz.

 

108) Manuel Mihola, P4/P5

Spielte schon vor gut einem Jahrzehnt mit unserem Kapitän im Käfig, endlich wird es auch im selben Verein auf dem Grossfeld der Fall sein. Zuvor heisst es aber noch eine hartnäckige Verletzung bzw. die Folgen davon auszukurieren.

 

109) Valentin Gruber aka Vali, P4

Auch er laborierte seit seinem Wechsel von Franz von Sales noch an den Auswirkungen seiner Verletzung, spielte einige Male in der Kampf, auf Grund seiner Verletzungsanfälligkeiten bei seinen komischen Ausgleichssportarten mußte er aber die Kunstrasenstiefen an den Nagel hängen.

 

110) Patrick Sujer aka Sushi, P4/P5

Topfit und bis in die Haarspitze motiviert der zweite Neuzugang von Franz von Sales. Selber anfangs noch überzeugt, nur in der Reserve bestehen zu können, hat er sich in den Testspielen schon längst ein Fixleiberl in der Kampf erkämpft.

 

111) Dominik Prokopp aka Domithek aka Nabucco, P4/P5

Und auch der dritte Spieler von Franz von Sales ist topmotiviert und zuesrt ein wertvoller Abräumer in unserer Reserve. Nachdem er sein Selbstvertrauen auf das Niveau seines Könnens gehoben hat, ist er ein zuverlässiger Kampfspieler geworden.

 

112) Christian Wodnek, P4/P5

Treuer Reservespieler mit Kampfpotential. Anfangs noch übernächtig und orientierungsdefizitär zu den Spielen erschienen, wird er nach und nach gesetzter und sielt auch in der Kampf als Aushilfe immer sehr solide Partien.

 

113) Clemens Biermayer, P4/P5

Als dritter Tormann überraschend oft im Einsatz, sowohl in Reserve als auch Kampf, bis er sein Auslandssemester in Russland absolvierte. Allerdings immer noch da, wenn Not am (Tor-)Mann ist.

 

114) Daniel Krainz, P5

Vom aufgelösten DSG-Verein Celtic 05 zu uns gestoßen, zuerst in der Reserve, dann in der Kampf. Riesiges Laufpensum, allerdings im immer genau demselben Tempo – wahrscheinlich eine Nebenerscheinung seiner Nebenbasketballertätigkeit.

 

115) Eric Sviratchev, P5

Quasi der “Zwillingsbruder” von Daniel, mit ihm das hübscheste Nicht-Liebespärchen in der gesamten DSG. Auch er kommt von Celtic 05, treibt mit seinen Vorstößen in der Kampf auf der linken Seite manchesmal Gegner, manchesmal auch Kollegen zur Verzweiflung.

 

116) Jacque Foric aka CR7, P5

Der dritte Celtic 05 – Spieler, der zu uns gestoßen ist. Ersetzt seine Vorgänger auf der linken Offensivseite in der Reserve voll und ganz, aber wenn er zum Kopfball kommt, dann bauscht sich meist das Netz…

 

117) Mario Adam, P5

Unser vierter Golie, trotz fehlender Praxis immer ein sicherer Rückhalt bei seinen “Not-am-Mann”- Einsätzen.

 

118) Andreas Marousek, P5

Auch er verstärkt unsere Reserve im Offensivbereicht, oft schneller als die Verteidiger, leider oft auch vor der Ballabgabe seiner Kollegen.

 

119) Jürgen Stanzer, P5

Nochmals eine Verstärkung in der Reservedefensive – laufstark und im Rückraum immer wieder torgefährlich.

 

120) Adrian Rathey, P5

Vor 2 Jahren noch der Kapitän des ASV 13, jetzt bei uns im Mittelfeld zu finden. Noch hielten sich auslandsbedingt seine Einsätze im bescheidenen Rahmen, aber wir hoffen auf viele Einsätze in Zukunft. Eine der Gründe, warum die Phase 5 eingeläutet wurde. 

 

121) Simon Hala, P5

Familiär und berufsbedingt beendete er seine Karriere beim frischgebackenen WFV-Oberligameister ASV 13, ist jetzt wieder Vereinskollege von Adrian und hat als Stürmer eine beeindruckende Visitenkarte. 

 

122) Stefan Bugl, P5

Ursprünglich sollte sein Bruder gemeinsam mit Simon vom ASV 13 zu uns wechseln, sein Stammverein Helfort gab ihm aber keine Freigabe. Somit muß er ein Jahr pausieren, aber über ihn kamen wir zu seinem Bruder Stefan, der eine ähnliche Karriere vorzuweisen hat und in der Verteidigung wieder aufblüht wie in jüngeren Jahren.

 

123) David Grasl, P5

Wirbelt im Mittelfeld herum und kann den “tödlichen” Pass, auch er wird unsere Kampf verstärken.

 

124) Dominik Meyer, P5

Doping für die Reserve – nach einem Jahr Trainingsbeteiligung nun auf einem der freigewordenen Reserveplätze vorgerückt.

 

125) Wolfgang Darnhofer aka Wolfi, P5

Selbiges gilt auch für seinen Freund Wolfi, mittlerweile in der Reserve Stammspieler.